architekt*innen
alexander obstnina meyer
irina avram
marius koch
die bestehende kita aus den 50iger jahren verteilte sich auf zwei getrennte gebäude. durch den zwischenbau, in dem bis zu 70 kinder zusätzlich betreut werden können, sind die beiden gebäude nun miteinander verbunden. eine neue küche und ein mehrzweckraum runden das raumprogramm ab. der neubau legt sich wie ein bewegtes band zwischen die beiden massiven altbauten. eine lärchholzfassade kontrastiert zu den beiden beständen. kräftige farbakzente beleben den raum.